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Fernzugriff oder Gefangenschaft

Wildtiere sind Sinnbild für Natur, Freiheit und Selbstbestimmung. Sie verkörpern auch Bedrohung und Gefahr oder sind Lieferanten von Nahrung und Rohstoffen. Der Mensch nutzt Wildtiere nach unterschiedlichsten Bedürfnissen. Er entnimmt sie der Natur unter Einsatz von Waffen oder Fanggeräten, hält sie als Haustiere oder zur Fleischproduktion. Im Zoo vermitteln Elefant und Co. ein bisschen Natur und Abenteuer und verhelfen zu wirtschaftlichem Erfolg. In menschlicher Obhut können sie auch Botschafter für ihre wildlebenden Artgenossen sein und uns für Arten- und Umweltschutz sensibilisieren. Wir teilen sie ein in Nützlinge und Schädlinge und entscheiden derart über Leben und Tod. Täglich stellen wir ihnen Fallen und breiten uns in ihren Lebensräumen aus, ja verfolgen sie bis in ihre geheimsten Rückzugsorte. Im Wohnzimmer dienen sie als Deko-Elemente, oft auch dem Sammelbedürfnis oder dem persönlichen Ehrgeiz vieler Exoten-Liebhaber. Alles in allem sind auch Wildtiere uns ausgeliefert und deshalb darauf angewiesen, dass wir ihre Ansprüche an die Haltung oder den Umgang mit ihnen kennen. Kompanima führt diesbezüglich bereits heute zusammen mit Wildtierfachleuten Kurse und Tagungen durch und wird das Angebot laufend ausbauen.


Wölfe und Luchse sind bessere Manager

Rund 28'000 Jäger und Jägerinnen entnehmen der Natur jährlich knapp 120'000 Wildtiere. Dies sei nötig, weil ohne Regulation des Wildes der Natur, dem Kulturland und der Menscheit grosse Schäden entständen. Der Mensch übernehme bloss die Arbeit der fehlenden natürlichen Feinde unseres Wildes. Dieses Selbstverständnis der Jäger hält sich hartnäckig bis in die Gegenwart, obwohl Luchse und Wölfe auch in unserem Land ihren Platz in einem komplexen Ökosystem längst wieder ein- und die Funktion als Regulatoren und Bewahrer zielgerichtet, effizient und nachhaltig wahrnehmen. Menschliche Jäger werden dazu nie in der Lage sein, sie könnten aber unterstützend eingreifen. Ständig immer wieder hervorgebrachte Forderungen aus rückständigen, jedoch politisch einflussreichen Jagdkreisen zur Aufhebung des Schutzstatus von Grossraubtieren zeigen jedoch, dass man für eine Kooperation mit den Wildtieren nicht bereit ist. Noch immer führen egoistische Motive, Verbohrtheit oder der fehlende Sinn für ökologisches Handeln zu fragwürdigen Massnahmen zum Schaden der Natur. Auch Tierschutzvergehen oder Wilderei werden regelmässig rapportiert, so auch wieder im Jahr 2020. Es braucht somit die Aus- und Weiterbildung, um etwa das Wissen über natürliche Wechselwirkungen zwischen Räubern und Beute, die Komplexität von Ökosystemen oder auch über tierschützerisches Jagen zu verbessern. Nur so wird nachhaltiges und ethisch korrektes Wildtiermanagement möglich sein und die Jagd als ganzes in der Bevölkerung akzeptiert bleiben. Kompanima setzt hier an, erst recht weil man auch im Jahr 2020 das Fach Tierschutz bei Jagdausbildungen immer noch vergeblich sucht. Wenigstens soll nach erfolgter Teilrevision des Jagdschutzgesetzes (JSG) das Prüfungsgebiet "Tierschutz" in die Ausbildung der Jagenden aufgenommen werden, wobei nicht definiert ist, was der Gesetzgeber darunter versteht. Kompanima geht hier voran und wird in absehbarer Zeit in seinem Kompetenzzentrum auf dem Eschenberg bei Winterthur für aktuell und zukünftig Jagende ein Tierschutz-Lehrprogramm ausarbeiten und anbieten. Interessierte Jäger und Jägerinnen werden zudem in den Räumen des Tierschutz-Kompetenzzentrums auch andere Theoriekurse im Rahmen ihrer Ausbildung besuchen können.


Weg mit alten Hüten

Eine zeitgemässe Nutzung und Regulierung von freilebenden Wildtieren verzichtet auf Methoden, die den Tieren Schmerzen, Leiden oder Schäden bereiten oder gar tierquälerisch sind. Eine solche ist die Baujagd mit Hunden, weil hier sowohl das gejagte Wildtier als auch der jagende Hund Schaden nehmen, leiden oder gar sterben können. Diese Praxis ist zudem unethisch, denn der Hund dringt in den Fuchsbau vor und behelligt den Fuchs an einem Ort, wo er schläft und seine Jungen aufzieht. Als tierquälerisch abzulehnen ist auch die Ausbildung der Jagdhunde mit lebenden Füchsen, zumal die Baujagd als regulierende Massnahme bedeutungslos ist. Es ist somit nur konsequent, dass der Kanton Thurgau im April 2017 die Baujagd verboten hat. Durch die Treibjagd, bei der das Wild durch Treiber und Hunde aufgescheucht wird, werden alle Tiere eines Reviers in Angst und Schrecken vesetzt, oft nur angeschossen oder sie kommen auf der Flucht im Strassenverkehr ums Leben. Gemäss einer repräsentativen Umfrage unter 1'015 Personen, welche Demoscope im Auftrag des Schweizer Tierschutzes STS 2018 erhoben hatte, will die Bevölkerung die Baujagd verbieten und die Treibjagden zumindest einschränken. Auf Druck der radikalen Vertreter unter der Jägerschaft wollen jedoch sowohl der Bundesrat als auch das Parlament nichts wissen von mehr Tierschutz auf der Jagd. Tierschutzmissstände auch beim Schiessen: Verletzte Tiere, die meldepflichtig sind und für die eine Nachsuche vorgeschrieben ist, werden oft aus Gleichgültigkeit, fehlender Zeit oder gar bewusst ihrem Schicksal überlassen. So wurden im Jahr 2016 gemäss Angaben der eidg. Jagdstatistik landesweit 21 Rothirsche, 170 Rehe, 18 Gämsen, 30 Wildschweine, 56 Füchse und 1 Feldhase als Fallwild mit Schussverletzungen aufgefunden. Bei der Sonderjagd wiederum handelt es sich um eine blosse Dezimierjagd, die im Spätherbst angeordnet wird, um angeblich noch zu hohe Bestände zu verkleinern. Statt das Wild in Ruhe zu lassen, wird es aus den Wintereinständen versprengt. Erfreulich ist, dass das Bundesgericht im November 2017 eine Beschwerde gegen die Ungültigkeitserklärung der im Kanton Graubünden eingereichten "Initiative zur Abschaffung der Sonderjagd" gutgeheissen hat. Bedauerlicherweise wurde im Mai 2019 nach einem sehr einseitig geführten Abstimmungskampf die Initative durch das Bündner Stimmvolk abgelehnt.



Fischers Fritz fischt lebende Tiere

Ist von Tierschutz bei Wildtieren die Rede, ist unbedingt auch die Fischerei mit ihren oft tierquälerischen Methoden zu nennen. Nur sehen sowohl der Gesetzgeber, die Fischenden sowie ein Grossteil der übrigen Bevölkerung über das Faktum hinweg, dass man mit den gängigen Praktiken den Fischen standardmässig Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen muss, wenn man sie fangen will. Unter den Tiernutzern geniessen somit die Fischer einen Sonderstatus, indem sie leidensfähige Wirbeltiere etwa beim Drillen oft bis zu Stunden quälen dürfen, ohne dafür belangt zu werden. Wird Fischen bloss als Hobby oder "Sport" praktiziert, erfordert dies erst recht Massnahmen, die solches Tun in vertretbare Schranken weisen. Sachkundenachweis-Kurse genügen hier nicht. Stossend ist auch die Tatsache, dass sowohl Kinder als auch nicht ausgebildete Erwachsene im Rahmen des Freiangelrechts unkontrolliert fischen und töten dürfen. Dieser Umstand wird vom Schweizer Tierschutz STS zu Recht kritisiert und er fordert die Einführung eins Mindestalters für fischende Kinder sowie die Abschaffung des Freiangelrechts. Kompanima unterstützt solche Forderungen, wird sich entsprechend in Gesetzgebungsprozesse einbringen und insbesondere auch Veranstaltungen zur Thematik Tierschutz in der Fischerei anbieten. Die Zielsetzungen sind klar: Überanstrengung, Misshandlung und Tierquälerei dürfen beim Fischen keinen Platz mehr haben. Mit seinen Angeboten will Kompanima aber auch das Bewusstsein bei den Menschen fördern, dass Fische empfindungs- und leidensfähige Tiere sind, deren Wohlbefinden wir zu respektieren haben.


Fallen und Fallwild

Der Einsatz von Fallen als Hilfsmittel in der Jagd ist in der Schweiz verboten. Für den Lebendfang sind Kastenfallen zugelassen, sofern sie täglich kontrolliert werden. Hingegen sind unsere Wildtiere andauernd mit unzähligen Fallen konfrontiert, die wir ihnen ungewollt und oft aus Gedankenlosigkeit stellen. Licht- oder Lüftungsschächte und Kellertreppen, Schwimmbäder und Teiche, Regentonnen und Brunnen, Netze an Bäumen und Sträuchern, Giftpflanzen oder Kippfenster sind oft tödliche Hindernisse und Fallen für Amphibien, Reptilien, Vögel und auch Säugetiere. Auch ausserhalb unseres direkten Einflussbereiches können Tiere verunglücken, z.B. an Starkstromleitungen, Glasfassaden, Windrädern oder Trottoirrändern. Unvorsichtigkeit oder menschlichem Fehlverhalten im Strassenverkehr fallen nicht nur Menschen, sondern jährlich auch Tausende von Haus- und Wildtieren zum Opfer. Auch landwirtschaftliche Tätigkeiten werden insbesondere vielen Wildtieren zum Verhängnis, etwa beim Mähen oder durch Zerstörung der Nester und Bauten durch landwirtschaftliche Maschinen. Kompanima wird eine Reihe von Veranstaltungen bereitstellen, wo sich Gemeinden wie Private, etwa  im Rahmen von obligatorischen Kursen für Wildtierpflegende, informieren können. Empfehlenswert ist auch der Besuch der Webseite Bauen und Tiere, die sich insbesondere an Bauherrschaften, aber auch an die Baubranche sowie Private richtet.


Wild im Park

Die Haltung von Wildtieren in menschlicher Obhut, namentlich in Zoos und Tierparks, wird zu Recht kontrovers diskutiert. Zum einen sind die Ansprüche der Wildtiere an ihre Haltungsumgebung sehr hoch, zum andern sollten Wildtierhaltungen gut begründet werden. Solche Anforderungen zu erfüllen, erfordert Engagement und Tierverstand, was aber zum einen vom Gesetzgeber nicht in ausreichendem Mass verlangt und zum andern von vielen Wildtierhaltern nicht erbracht wird. Die gesetzlichen Minimalanforderungen für Wildtierhaltungen sind allgemein ungenügend und etwa für Zirkusbetriebe zusätzlich larger. Kompanima engagiert sich mit seinen Angeboten für mehr Tierwohl im Bereich der Wildtierhaltung schlechthin, wobei der Fokus auf die private Wildtierhaltung gelegt wird. Kurse gibt es auch für Wildtierpflegende, etwa BetreiberInnen und Personal von Igel-, Fledermaus- oder Vogelpflegestationen, die von Gesetzes wegen eine Ausbildung absolvieren müssen. Dies auch deshalb, weil die Haltung vieler Wildtierarten bewilligungspflichtig ist. Zusätzlich sollen auch Weiterbildungen für Vollzugsorgane geschaffen werden, da hier das Fachwissen nicht überall in genügendem Masse vorhanden ist. Seit März 2020 finden die Kurse im Rahmen der zweijährigen Ausbildung zur "Fachperson Tierschutz" statt, an welcher erfreulicherweise auch Mitarbeitende von Vollzugsbehörden teilnehmen.


Exotisch ist oft fremd

Zu den sogenannt exotischen Tierarten zählt man gemeinhin Fische, Amphibien, Reptilien und seltener auch Vögel und Säuger. Meistens handelt es sich um Wildtiere, auch wenn sie heute nur noch selten direkt der Natur entommmen werden (dürfen), sondern von den Haltern oder vom Fachhandel gezüchtet werden. Die Haltung vieler Wildtiere ist bewilligungspflichtig, so aller Säuger mit Ausnahme der Kleinnager und der einheimischen Insektenfresser, der Grosspapageien oder der meisten Giftschlangen. Auch das Frettchen gehört zu den bewilligungspflichtigen Arten. Exoten stellen hohe Anforderungen an ihre Haltung, weil eine naturnahe Haltungsumgebung nur mit grossem technischen und damit auch finanziellem und zeitlichem Aufwand zu bewerkstelligen ist. Fische benötigen den speziellen Lebensraum Wasser, Reptilien als Wechselwarme aufwändige Terrarien, die das richtige Mikroklima garantieren können. Bedingt durch diese Anforderungen gepaart mit mangelndem Fachwissen der Tierhalter fristen Exoten sehr oft alles andere als ein artgerechtes Leben. Auch vermeintlich anspruchslose Exoten-Vertreter wie Landschildkröten werden vielfach das Opfer falscher Haltung. Durch Aufklärung und Kursangebote will Kompanima dazu beitragen, das millionenfache Leid der Exoten zu minimieren. Es sind aber auch Vorstösse geplant, die Liste der bewilligungspflichtigen Wildtiere zu ergänzen. Die Überforderung vieler Tierhalter trotz bestehenden Angebotes von Fachliteratur macht solche unpopulären Massnahmen nötig. Im Interesse des Tierwohls.


Augen auf beim Kauf

Der bewusste Konsum von Wildtierprodukten kann dazu beitragen, Tierleid zu vermindern. Für aufgeschlossene und sensible KonsumentInnen ist es eine Selbstverständlichkeit, auf tierische Produkte wie Foie Gras, Froschschenkel oder Hummer zu verzichten. Selbst der Konsum von Sushi oder anderen Fischprodukten ist aus Arten- und Tierschutzgründen problematisch. Im Bereich der Bekleidung stammen viele Produkte aus tierquälerischer Haltung und Herstellung. Dazu gehören zu 99 Prozent die im Handel angebotenen Pelzbekleidungen und Pelz-Accessoirs. Ein Grossteil dieser Produkte stammt aus osteuropäischen und asiatischen Ländern wie China, wo nebst der tierquälerischen Haltung Lebendhäutungen, Tot-Prügelungen, Vergasungen oder Elektrokutionen von Pelztieren zum Alltag gehören. Aber auch die Produktion von teuerster Pelzmode etwa in Finnland ist nicht besser. Anders lautende Behauptungen von Saga Furs oder anderen Firmen sind Etikettenschwindel und blosse Werbegags. Vorsicht ist auch bei vermeintlich unproblematischer Kleidung mit Kaninchenfellbesatz geboten, weil es sich grösstenteils um lebendgerupfte Tiere aus Käfighaltung im Ausland handelt. Kompanima unterstützt alle Anstrengungen, die das Bewusstsein für die Problematik bei der Herstellung von Wildtierprodukten fördern. So in speziellen, auf unser Konsumverhalten ausgerichteten Veranstaltungen wie Kompanima Thema. Oder mit Hinweisen auf wertvolle Info-Plattformen wie pelzinfo.ch. Diese wurde durch den Kompanima-Geschäftsleiter und Zoologen Bernhard Trachsel substanziell recherchiert und mitgestaltet. Der Berner Tierschutz hat 2014 in seiner Vereinspresse mit ihm zu diesem Thema ein Interview veröffentlicht.


The show must go on

Mit der am 1. März 2015 in Kraft gesetzten Amtsverordnung zur Wildtierhaltung sind auch die Zirkus-Wildtiere wieder zum Thema geworden. Immer mehr Länder verbieten die Haltung von Wildtieren in Zirkussen - aus gutem Grund. Denn eine tier- und bedürfnisgerechte Haltung gerade von Grosstieren ist im Zirkus nicht möglich. Entsprechend sollte bei der Güterabwägung zu Gunsten der Tiere entschieden werden, weil ökonomische Gründe des Zirkusunternehmens eine gegebenermassen problematische Tierhaltung nicht rechtfertigen können. Trotzdem will die Schweiz kein Verbot, sie macht im Gegenteil noch Zugeständnisse an die Betreiber. So dürfen Innengehege 30% kleiner sein als bei der Zoohaltung. Man verlangt zwar, dass Zirkustiere mindestens dreimal am Tag art- und bedürfnisgerecht beschäftigt werden müssen. Was das bedeutet, wird nicht explizit pro Tierart vorgeschrieben und man wird die Einhaltung dieser Vorschrift auch nicht kontrollieren und durchsetzen können. Die Zirkusbetreiber freut's und man betont immer wieder, dass schliesslich das Publikum sowie "Fachkreise" eine mustergültige Tierhaltung attestieren würden. Kompanima sieht das weniger optimistisch, weil das Publikum für eine solche Beurteilung nicht kompetent genug ist und viele Fachleute die Wildtierhaltung im Zirkus ablehnen. Kompanima hat seine Kritiken anlässlich der Anhörung zur Amtsverordnung eingebracht und Ende 2014 die ersten Schritte eingeleitet, um zusammen mit interessierten Institutionen das Fachwissen rund um die Wildtierhaltung verbessern zu helfen.


Wolf, Bär, Luchs

Wolf-Info von Wildtier Schweiz

Konzept Wolf Schweiz des BAFU

Wölfen begegnen. Leitfaden von KORA

Handlungsleitfaden Wolf des Kantons Zürich

CHWolf, Newsletter Dezember 2018 u.a. zu Herdenschutzprojekten und der aktuellen Wolfssituation in der Schweiz

Luchs-Info von Wildtierschweiz

Luchs-Management des BAFU

Bären-Management des BAFU

Walliser Kuriositäten gegen den Wolf

Petition für einen besseren Schutz der Alpschafe, der auch den Grossraubtieren zugute kommt (abgeschlossen, hier nur zur Information)


Jagd, Jagdmethoden

Bundesgerichtsurteil zur Bündner Sonderjagd


Fische

Ethischer Umgang mit Fischen

Bericht der eidgenössichen Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH, 2014).

Fische. Kognition, Bewusstsein und Schmerz – Eine philosophische Perspektive.

Prof. Dr. Markus Wild in: Beiträge zur Ethik und Biotechnologie, Band 10 (2012)

Fish. Nociception and pain - A biological perspective

Prof. Dr. Helmut Segner in: Beiträge zur Ethik und Biotechnologie, Band 9 (2012) - in englischer Sprache

fischwissen.ch

Eine Internet-Plattform zum besseren Verständnis von Zier- und Laborfischen. Sie vermittelt in populärer Form biologische Grundlagen und neuste Erkenntnisse aus der Welt der Wissenschaft

STS-Recherche: Tierschutz-Bericht zur Ausübung des Hobby-Angelns durch Laien


Konsum

Zuerst fragen, dann kaufen. Der Report Reptilien-Leder des Schweizer Tierschutzes STS zeigt deutlich die Problematik.

Der Zürcher Tierschutz ist empört: Bund deckt Qualpelze

Tagesschau im Vereinsheft Nr. 18/2014 des Berner Tierschutzes, mit Fakten und Interview zur Pelz-Problematik.

Alles bestens im Zirkus? In der Reihe STS-Report veröffentlicht der Schweizer Tierschutz STS seinen  Zirkusberichten 2017 von Gasser-Olympia und Royal.